Hetero, schwul, bi oder queer: Warum Keuschheit über alle Etiketten hinausgeht
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Egal, ob du hetero, schwul, bi, queer oder irgendwo dazwischen bist, der Reiz der Keuschheit trifft den gleichen Nerv. Es ist egal, zu wem du dich hingezogen fühlst – es geht darum, wie du mit deiner Lust spielst .
Manche Männer tragen einen Käfig für ihre Freundinnen. Manche tragen ihn für ihre Freunde. Manche tun es allein, mit einem Fantasie-Schlüsselanhänger im Kopf. Und dann gibt es Paare – schwul, hetero oder gemischt –, die Keuschheit nutzen, um das Schlafzimmer aufzupeppen, Vertrauen aufzubauen oder sich einfach gegenseitig auf die beste Art und Weise in den Wahnsinn zu treiben. Das Etikett ist egal. Die Verbindung, das Necken, die Psychospielchen – das ist es, was die Leute immer wieder zurückkommen lässt.
Heterosexuelle Männer? Viele geben ihren Schlüssel an ihre Frau oder Freundin ab. Manche stehen auf weibliche Dominanz. Manche wollen Treue beweisen. Manche lieben einfach die Frustration.
Schwule? Keuschheit spielt oft eine Rolle bei Machtkämpfen – Daddy/Boy, Dom/Sub, Pup/Betreuer. Manchen geht es um Kontrolle. Anderen geht es darum, sich selbst so lange Vergnügen zu versagen, bis sie betteln.
Bi oder neugierig? Keuschheit kann die Brücke sein. Sie ist ein sicherer Weg, Unterwerfung zu erkunden, neue Fantasien auszuprobieren oder Hingabe zu erleben, ohne sich in eine feste Beziehung zu stürzen.
Queere Leute? Viele sagen einfach: „Scheiß auf die Schubladen. Sperrt mich ein.“ Und genau darum geht es. Keuschheit braucht keine Schublade. Sie ist ein Gefühl, ein Fetisch, eine Geisteshaltung.
Ein Kunde erzählte uns, er habe angefangen, einen Käfig zu tragen, weil seine Freundin Kontrolle wollte. Jetzt trägt er ihn für sich selbst. Ein anderer sagte, sein Freund benutze ihn tagelang als Vorspiel. Eine Weichei sagte, es helfe ihr, sich weiblicher, geschützter und abgewiesener zu fühlen. Andere Gründe, dasselbe Schloss.
Letztendlich geht es bei Keuschheit nicht darum, mit wem man schläft. Es geht um den Nervenkitzel, abgewiesen, kontrolliert, gereizt – und manchmal auch besessen – zu werden. Ob du sie für jemanden oder für dich selbst trägst, es ist deine Geschichte. Und sie braucht kein Etikett.
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