Flitterwochen im Käfig: Das Geschenk meines Mannes an mich

Unsere Flitterwochen waren nicht so typisch wie auf Instagram. Klar, es gab Sonnenuntergänge, Cocktails und Hotelbettwäsche, die nach frischer Bettwäsche duftete. Aber der Clou? Mein Mann verbrachte die gesamte Reise in seinem Peniskäfig .

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Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich am ersten Abend in unserem Hotelzimmer das kleine Schloss zuschnappen ließ. Er wirkte nervös, aber auch aufgeregt. Für mich war es berauschend – zu wissen, dass er mir die Kontrolle überlassen hatte, dass seine Lust in meinen Händen lag. Jedes Mal, wenn er sich in seiner Badehose am Pool bewegte oder sich beim Abendessen zu mir beugte, war der Käfig unser Geheimnis. Niemand sonst hatte eine Ahnung.

Mit ihm im Käfig zu reisen war einfacher als gedacht. Ein wenig diskretes Packen, eine verschließbare Reisetasche für die Flughafensicherheit – und schon war er startklar. Ehrlich gesagt fand ich es lustig, ihm dabei zuzusehen, wie er meine Taschen trug, Türen öffnete und mich unverwandt ansah. Sein Käfig war nicht nur aus Metall – er erinnerte mich ständig daran, dass er ganz und gar mir gehörte.

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Am dritten Tag fiel mir etwas auf: Er war aufmerksamer denn je. Massagen ohne Aufforderung, Frühstück im Bett, Komplimente, die von Herzen kamen, statt Routine. Es ging ihm nicht mehr um Sex – es ging ihm darum, dass ich seine Priorität war. Und je länger er sich an mich klammerte, desto süßer wurde er.

Unsere Flitterwochen endeten mit dem Aufschnappen desselben Schlosses. Doch da wusste ich, dass Keuschheit nicht nur ein Urlaubsspiel war – sie war etwas, das wir in unseren Alltag mitnehmen würden. Dieser kleine Käfig machte unsere Flitterwochen zu mehr als nur einem Kurzurlaub. Er machte sie unvergesslich.

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